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CTH 336.1

Citatio: E. Rieken et al. (ed.), hethiter.net/: CTH 336.1 (TX 2009-08-27, TRde 2009-08-27)



§ 13''
73
--
73
B
Rs. III 2' [ ... ] x a-ra-aḫ-za-[a]n-da k[a- ... ]
74
--
[ ... ] namma [ ... ]
74
B
Rs. III 3' [ ... ] x nam-ma le-e x [ ... ]
75
--
75
B
Rs. III 3' [ ... ] Rs. III 4' ḫa-az-zi-ke-ez-zi
76
--
76
B
77
--
77
B
78
--
78
B
Rs. III 6' GALGA?-10KA an-da-an ḫa-aš-x11-ya-aš-ša-aš le-e [ ... ]
79
--
79
B
80
--
80
B
81
--
pēdi [ ... ]
81
B
Rs. III 8' pé-e-di x [ ... ] ¬¬¬
§ 13''
73 -- [ ... ] ringsum [ ... ]
74 -- Ferner [ ... ] nicht [ ... ]
75 -- [ ... ] schlägt er[ ... ]
76 -- Du aber schlägst immer wieder seitwär[ts11 ... ]
77 -- [ ... ] Flank[e?12 ... ]
78 -- Dein Verstand? [ ... ] nicht in seinen x.13
79 -- Wie ein Zicklein [ ... ] den Duft nicht hinein!
80 -- Wie ein Kleidungsstück reinige dich!
81 -- An Stelle [ ... ]
Das Zeichen GALGA sieht hier aus wie GÁxDIŠ, Moore, Diss, 1975, 154, liest SILA4?-KA. Auch nach Kollation am Foto ist nicht klar, was zu lesen ist. Es sieht aber jedenfalls so aus, als sei nicht nur ein Senkrechter in das Zeichen eingeschrieben.
Nach Kollation am Foto sehen die Zeichenreste so aus wie in der Autographie.
Vgl. Hoffner – Melchert 2008, 118 Anm. 189, 264; siehe zur Stammbildung und der lexikalisierter Allativform auch Rieken StBoT 44, 1999, 208.
Vgl. HEG II 926f.
Evtl. „Knochen“. Ein Wort ḫašḫiya- ist Hapax mit unbekannter Bedeutung.

Editio ultima: Textus 2009-08-27; Traductionis 2009-08-27